BEGIN:VCALENDAR PRODID:-//Microsoft Corporation//Outlook 16.0 MIMEDIR//EN VERSION:2.0 METHOD:PUBLISH X-MS-OLK-FORCEINSPECTOROPEN:TRUE BEGIN:VTIMEZONE TZID:W. Europe Standard Time BEGIN:STANDARD DTSTART:16011028T030000 RRULE:FREQ=YEARLY;BYDAY=-1SU;BYMONTH=10 TZOFFSETFROM:+0200 TZOFFSETTO:+0100 END:STANDARD BEGIN:DAYLIGHT DTSTART:16010325T020000 RRULE:FREQ=YEARLY;BYDAY=-1SU;BYMONTH=3 TZOFFSETFROM:+0100 TZOFFSETTO:+0200 END:DAYLIGHT END:VTIMEZONE BEGIN:VEVENT CLASS:PUBLIC CREATED:20190808T070212Z DESCRIPTION:#watchdog19: Influencer zwischen Meinungsfreiheit und (politisc her) Werbung\n\n21. November 2019\, 17.00 Uhr (Einlass und Empfang 16.30 U hr) bis 21.30 Uhr im Stadtgarten in Köln\nKurz vor der Europawahl entbran nte um das Video „Die Zerstörung der CDU“ von Rezo eine heftige Disku ssion. Seitdem ist auch der Politik klar: Influencer können einen enormen Einfluss auf die politische Meinungsbildung haben. Ihnen geht es auch um freie Meinungsäußerung zu gesellschaftspolitischen und ganz individuelle n Themen.\nWelche gesellschaftliche Verantwortung folgt daraus? Wo hört d ie persönliche Meinungsäußerung auf und wo beginnt die (politische) Wer bung? Was ist im Netz erlaubt?\nWirtschaftlich wird das Influencer Marketi ng bei weiterer Professionalisierung 2020 im deutschsprachigen Raum an der Milliardengrenze kratzen.\nDie richtige Kennzeichnung von Werbung bleibt nicht nur deswegen ein wichtiges Thema. Sie ist nach wie vor Gegenstand sp ektakulärer\, aber leider auch sehr unterschiedlicher Gerichtsentscheidun gen. Die Unzufriedenheit mit der aktuellen Situation mündete zuletzt in Überlegungen des Bundes\, im Wettbewerbsrecht eine Klarstellung herbeizuf ühren. Auch die Regeln zu politischer Werbung wollen die Länder im Medie nstaatsvertrag neu gestalten.\nUnser gemeinsames Ziel muss eine einheitlic he und transparente Kennzeichnung sein\, die die Nutzer schützt und Influ encern Sicherheit vor werberechtlichen Abmahnverfahren gibt. Was folgt aus den vergangenen Entscheidungen und den zukünftigen Gesetzesänderungen?\ nDie Medienanstalten zeigen seit einigen Jahren mit ihren FAQs zu Werbefra gen in Sozialen Medien\, wie werbliche Inhalte medienrechtlich gekennzeich net werden müssen. Aber auch YouTube\, Facebook\, Instagram und Twitter b ieten inzwischen Tools zur Kennzeichnung an.\nWie können die Plattformen zu einer einheitlichen Werbekennzeichnung beitragen?\nBei #watchdog19 werd en wir diese aktuell brennenden Fragen mit Vertretern der Influencer- und Social-Media-Szene\, der Influencer-Marketing-Agenturen\, der Werbebranche und der Regulierung diskutieren.\nNach Vorstellung unserer Kennzeichnungs matrix für Social-Media-Angebote vor einem Jahr dient diese Veranstaltung nun dazu auszuloten\, wie alle Akteure gemeinsam für mehr Rechtssicherhe it im Influencer Marketing sorgen können.\n\n DTEND;TZID="W. Europe Standard Time":20191121T213000 DTSTAMP:20190808T070212Z DTSTART;TZID="W. Europe Standard Time":20191121T170000 LAST-MODIFIED:20190808T070212Z LOCATION:Stadtgarten\, Köln PRIORITY:5 SEQUENCE:0 SUMMARY;LANGUAGE=de:#watchdog19 TRANSP:OPAQUE UID:040000008200E00074C5B7101A82E008000000005004A1DA223BD501000000000000000 010000000BD4A79468214334CB45ABE6161B6E889 X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:
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21
. November 2019\, 17.00 Uhr (Einlass und Empfang 16.30 Uhr)<
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Kurz vor der E
uropawahl entbrannte um das Video „\;Die Zerstö\;rung der CDUR
20\; von Rezo eine heftige Diskussion. Seitdem i
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n einen enormen Einfluss auf die politische Meinungsbildung haben. Ihnen g
eht es auch um freie Meinungsä\;uß\;erung zu gesellschaftspolitis
chen und ganz individuellen Themen.
Welche gesellschaftliche Verantwortung folgt darau
s? Wo hö\;rt die persö\;nliche Meinungsä\;uß\;erung auf u
nd wo beginnt die (politische) Werbung? Was ist im Netz erlaubt?
Wirtschaftlich wird das Influencer Marketin
g bei weiterer Professionalisierung 2020 im deutschsprachigen Raum an der
Milliardengrenze kratzen.
Die richtige Kennzeichnung von Werbung
bleibt nicht nur deswegen ein wichtiges Thema. Sie ist nach wie vor Gegen
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tsentscheidungen. Die Unzufriedenheit mit der aktuellen Situation mü\;
ndete zuletzt in Ü\;berlegungen des Bundes\, im Wettbewerbsrecht eine
Klarstellung herbeizufü\;hren. Auch die Regeln zu politischer Werbung
wollen die Lä\;nder im Medienstaatsvertrag neu gestalten.
Unser gemeinsames Ziel mu
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schü\;tzt und Influencern Sicherheit vor wer
berechtlichen Abmahnverfahren gibt. Was folgt aus den ver
gangenen Entscheidungen und den zukü\;nftigen Gesetzesä\;nderungen
?
Die Medienanstalten zeigen seit einigen Jahren mit ihren F
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tagram und Twitter bieten inzwischen Tools zur Kennzeichnung an.
Wie kö\;nnen die P
lattformen zu einer einheitlichen Werbekennzeichnung beitragen?
Bei #watchdog19 werden wir diese aktuell brennenden Fragen mit Vertret
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Agenturen\, der Werbebranche und der Regulierung diskutieren.
Na
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