Titelbild des Content-Berichts 2017 der Medienanstalten

Content-Bericht 2017

Forschung, Fakten, Trends

How to catch the millennials? Auf den konventionellen Wegen des linearen Fernsehens wohl eher nicht. Junge Mediennutzer erwarten Content, der sie dort abholt, wo sie sich bewegen.

Sie wollen Formate, die anders erzählt werden, und Informationen, die auf Augenhöhe vermittelt werden. Und das am besten jederzeit und überall verfügbar. Wie können TV-Veranstalter bei einer Generation punkten, die das lineare Fernsehen mehr und mehr verlernt? Welche Möglichkeiten bieten sich den Sendern in jenen medialen Räumen, die die Jüngeren nutzen? Und welche Formate, Plattformen und Social-Media-Kanäle kommen an?

Der Content-Bericht 2017 versammelt Beiträge von Autorinnen und Autoren aus Forschung und Praxis, die klare Thesen formulieren und vielseitige Antworten geben. Darüber hinaus werden die zentralen Ergebnisse der Programmanalyse der acht reichweitenstärksten deutschen Fernsehvollprogramme vorgestellt und aktuelle Programmentwicklungen diskutiert.

Gestaltung: Rosendahl Berlin

Einzelkapitel des Content-Berichts 2017

Kontinuierliche Fernsehprogrammforschung

Die kontinuierliche Fernsehprogrammforschung ist eine Zeitreihenstudie und das Herzstück des Content-Berichts. Folgen Sie dem Link zur Methodendokumentation.

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Archiv - Programmbericht

2018

Buchtitel Content-Bericht 2018

Content-Bericht 2018

Forschung, Fakten, Trends

Herausgeberin: die medienanstalten - ALM GbR
Welchen gesellschaftlichen Beitrag leisten Medien? Wie ist es um den Public Value von öffentlich-rechtlichen und privaten Fernsehangeboten bestellt? Und anhand welcher Kriterien kann dieser öffentliche Wert ermittelt werden? Der Content-Bericht 2018 nimmt das Thema Public Value in den Fokus.

2017

Titelbild des Content-Berichts 2017 der Medienanstalten

Content-Bericht 2017

Forschung, Fakten, Trends

Herausgeberin: die medienanstalten - ALM GbR
How to catch the millennials? Auf den konventionellen Wegen des linearen Fernsehens wohl eher nicht. Junge Mediennutzer erwarten Content, der sie dort abholt, wo sie sich bewegen.

2016

Titelbild des Content-Berichts 2016 der Medienanstalten

Content-Bericht 2016

Forschung, Fakten, Trends

Herausgeberin: die medienanstalten - ALM GbR
Wie berichten Medien heutzutage über Medien? Diesem Thema widmet sich der Content-Bericht 2016. Denn die Zeiten haben sich geändert: Erfahrene Medienmacher sehen sich neuen Playern und Gatekeepern einer digital vernetzten Medienwelt gegenüber.

2015

Cover des Programmberichts 2015 der Medienanstalten

Programmbericht 2015

Konvergente Werbeformen stehen im Mittelpunkt des Programmberichts 2015. Neue Wettbewerber, interaktive Formate und zusätzliche Verbreitungswege führen zu neuer Vielfalt im Werbebereich. Die Programmanalyse der acht reichweitenstärksten Fernsehvollprogramme, deren zentrale Befunde vorgestellt werden, behandelt das Thema Werbung mit Blick auf die Einbettung in das redaktionelle Gesamtangebot.

2014

Cover des Programmbericht 2014 der Medienanstalten zum Thema sexuelle Aufklärung

Programmbericht 2014

Entlang aktueller programmlicher Entwicklungen und Formate werden in diesem Programmbericht u.a. die Problematik von sexueller Aufklärung in Fernsehen und Internet beleuchtet: Geht es um die voyeuristische Darstellung von Nacktheit oder gibt es auch Momente des sozialen Lernens?

2013

Cover des Programmberichts 2013 der Medienanstalten

Programmbericht 2013

Der mediale Wettlauf um die neueste Nachricht wird in Zeiten des Umbruchs und der Krisen besonders offensichtlich. Ob soziale Medien Gerüchteküche oder unverzichtbarer Verbreitungsweg sind, welche Rolle dem traditionellen Journalismus in Krisenzeiten zukommt und wie es bei alledem um den Schutz der Menschenwürde bestellt ist sind Fragen, die im diesjährigen Programmbericht diskutiert werden.

2012

Cover des Programmberichts 2012 der Medienanstalten zum Thema Fernsehen und soziale Netzwerke

Programmbericht 2012

Ein Schwerpunkt liegt im Jahr 2012 auf dem Fernsehprogramm am Nachmittag, einem Programmsegment, in dem seit vielen Jahren die unterhaltenden Formate Reality-TV zu festen Bestandteilen zählen. In Einzelstudien wird der Inszenierung von Authentizität in Scripted-Reality- und Castingshow-Formaten nachgegangen. Neben weiteren Programmanalysen wird in den 'Streitpunkten - Standpunkten' über die Verknüpfung des Fernsehens mit sozialen Netzwerken diskutiert.

2011

Cover des Programmberichts 2011 der Medienanstalten zum Thema Reality TV

Programmbericht 2011

Reality-TV gehört längst zum Fernsehalltag. Doku-Soaps, Gerichtsshows, Daily Talks – sie wollen vor allem eines tun: unterhalten, und dies mit (scheinbar) dokumentarischen Stoffen aus dem ganz normalen Alltag von ganz normalen Menschen. Dass diese Realität inszeniert, dramatisiert und skandalisiert wird und damit Fiktion und Realität für den Zuschauer kaum noch zu unterscheiden sind, wird im Zuge einer anhaltenden Mediendebatte viel diskutiert. Der Programmbericht 2011 nimmt diese Debatte auf.

2010

Cover des Programmberichts 2010 der Medienanstalten

Programmbericht 2010

Serien, Shows und andere Programminhalte von TV-Sendern können längst auf den Websites der Fernsehveranstalter oder diversen Videoportalen auch online abgerufen werden. Aber welche und wie viele der ausgestrahlten Sendungen werden von den Veranstaltern tatsächlich ins Netz gestellt und in welcher Form geschieht das?

2009

Programmbericht 2009

Der Programmbericht 2009 stellt die Befunde der kontinuierlichen Fernsehprogrammforschung der Landesmedienanstalten, in der die acht bedeutendsten Fernsehvollprogramme seit 1998 analysiert werden, ins Zentrum. Neben den Ergebnissen der Programmstrukturanalyse werden Einzelstudien, etwa zum Fernsehformathandel oder zu Wissenschaftssendungen, vorgestellt.

2008

Programmbericht 2008

Im deutschen Fernsehen kristallisieren sich drei Tendenzen heraus: Die Profilierung der konkurrierenden Programme auf dem Zuschauermarkt, die nach wie vor stark reduzierte politische Berichterstattung in den privaten Vollprogrammen und das stark anwachsende Angebot an so genanntem „Wissensfernsehen“.

2007

Programmbericht 2007

Wann ist ein Programm ein Vollprogramm? Und wann ist es keines mehr? Diese Fragen leiteten den öffentlichen Diskurs im Sommer 2007 im Fall Sat.1. Auslöser war der Wegfall von Sendungen mit fernsehpublizistischem Inhalt und die damit verbundene Forderung, Sat. 1 aufgrund eines zu wenig an gesetzlich vorgeschriebener Information den Status des Vollprogramms abzuerkennen.

2006

Programmbericht 2006

Die Verbreitung von Programmangeboten auch über das Internet war 2006 ein in der Branche bevorzugt diskutiertes Thema. Kommt die viel beschworene Interaktivität des Fernsehens oder bleibt es doch nur bei mehr vom Gleichen auf den Kanälen? Die Verteilung der Marktanteile zeigt, dass die Zuschauer ihre Aufmerksamkeit nach wie vor auf die großen Vollprogramme richten, ihre Angebotsvielfalt scheint für das überwiegende Publikum immer noch interessant genug zu sein.