Einzelpublikationen

Titelbild des Gutachtens zur KI

Demokratiekompetenz stärken – Künstliche Intelligenz und die Vermittlung von Medienkompetenz

In diesem Gutachten werden die Auswirkungen von KI auf den Medienbereich untersucht und Maßnahmen zur Stärkung der Medienkompetenz vorgeschlagen.
Titelbild des GVK-Gutachtens

Typen von Desinformation und Misinformation

Verschiedene Formen von Desinformation und ihre Verbreitung aus kommunikationswissenschaftlicher und rechtswissenschaftlicher Perspektive

Ein Gutachten im Auftrag der Gremienvorsitzendenkonferenz der Landesmedienanstalten (GVK)

 
Vom Urknall zur Vielfalt - 30 Jahre Bürgermedien in Deutschland zum Download

Vom Urknall zur Vielfalt

30 Jahre Bürgermedien in Deutschland

Seit mehr als 30 Jahren lizenzieren und beaufsichtigen die Landesmedienanstalten private Rundfunkveranstalter. Genauso lang sind sie für nichtkommerzielle, lokale Bürgermedien zuständig. Bundesweit sind ca. 180 Radio- und TV-Stationen in unterschiedlichen Bürgermedientypen als Offene Kanäle (OK), Nichtkommerzielle Lokalradios (NKL), Bürgerradios und Bürgerfernsehen, Campusradios, Uni-Fernsehsender und Ausbildungs- bzw. Erprobungskanäle auf Sendung.
Europäische Medien- und Netzpolitik. Themen – Akteure – Prozesse die medienanstalten – ALM GbR (Hrsg.) in Zusammenarbeit mit dem Institut für Europäisches Medienrecht (EMR) Dezember 2016

Europäische Medien- und Netzpolitik

Themen – Akteure – Prozesse

So verschieden die Interessen von Medienschaffenden, Mediennutzern, Medienunternehmen und Medienregulierern oft auch sind, einen Punkt haben sie gemein: Sie alle sind täglich mit den Konsequenzen europäischer Rechtsetzung konfrontiert.

Die fortschreitende Digitalisierung aller Lebensbereiche, nicht nur der Medien, macht eine transnationale, europäische Regelung der Medien- und Netzpolitik dringend notwendig. Zugleich ist die Materie so komplex, dass sie für Nicht-Juristen kaum überschau- und nachvollziehbar bleibt.
Cover der Studie "Mediennutzung von Menschen mit Behinderungen" von 2016

Mediennutzung von Menschen mit Behinderungen

Die Technische Universität Dortmund und das Hans-Bredow-Institut an der Universität Hamburg haben sich – gefördert von den Medienanstalten und der Aktion Mensch – zum Ziel gesetzt, erstmals deutschlandweit aussagekräftige Daten zur Mediennutzung, den Nutzungsmotiven und -erwartungen von Menschen mit Beeinträchtigungen zu ermitteln. Auch die individuellen Zugangs- und Nutzungsbarrieren von Medien waren ein zentraler Bestandteil der Untersuchung.