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Forschung

Welche Medien haben bei uns die größte Meinungsmacht und wie ist es um die Medienvielfalt in Deutschland bestellt? Wie werden Medieninhalte wahrgenommen; welche Rolle spielen Kennzeichnungen? Wie steht es um Medienvertrauen und Medienwissen der Bevölkerung?

Dies sind nur einige der Fragen, die die Medienanstalten durch Forschung begleiten. Gemeinsam ist allen Forschungsaktivitäten, dass sie wissenschaftlich fundierte Informationen und Analysen zur Verfügung stellen, die die Medienanstalten bei der Umsetzung ihrer Aufgaben unterstützen.

Es geht also nicht um Grundlagenforschung, sondern die Ergebnisse der Forschung haben immer konkreten Anwendungsbezug. Medienbezogene Entwicklungen sollen beobachtet, Medientrends frühzeitig erkannt und Handlungsbedarf aufgezeigt werden. All dies soll es den Medienanstalten – aber auch anderen relevanten Akteuren – ermöglichen, ihre Aktivtäten noch besser planen und gezielter steuern zu können.

Gemeinsames Ziel aller Forschungsaktivitäten ist es auch, gesellschaftliche Debatten anzuregen und zu bereichern. Die Forschungsergebnisse werden daher nicht nur intern ausgewertet, sondern in unterschiedlichen Formaten aufbereitet und öffentlich präsentiert. Im Rahmen von Fachtagungen, Workshops und thematischen Panels werden die Befunde in einen größeren Kontext eingeordnet und finden so Eingang in den öffentlichen Diskurs.

Startseitengrafik von Fakten und Impulse

Fakten + Impulse

Die Medienanstalten präsentieren in ihrem neuen Forschungsportal Ergebnisse verschiedener empirischer Untersuchungen des Fachausschusses Regulierung. Es handelt sich dabei um eine eigene Website. Neben pointierten Artikeln und Debattenbeiträgen interner und externer Autorinnen und Autoren wird auch eine Fülle an Datenmaterial bereitgestellt.

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