
KJM im Dialog 2022 – Gemeinsam stark: Internationaler Kinder- und Jugendmedienschutz
Container: Text
Einleitung
Die diesjährige "KJM im Dialog"-Veranstaltung fand erstmals wieder in Präsenz statt.
Der Kinder- und Jugendmedienschutz erfährt momentan international starke Aufmerksamkeit. Dabei ist klar, dass sich die Regulierung grenzüberschreitender Angebote nicht ausschließlich national denken lässt. Während grundlegende Gemeinsamkeiten über Grenzen hinweg bestehen, zeigt die Erfahrung jedoch auch, dass sich sowohl das Verständnis der zu regulierenden Inhalte und Risiken als auch die gesetzlich zu ergreifenden Maßnahmen und rechtlichen Grundlagen von Land zu Land unterscheiden.
Die „KJM im Dialog 2022“ widmete sich daher dem Internationalen Kinder- und Jugendmedienschutz. Im Rahmen der Veranstaltung wurde ein neues Gutachten des Instituts für europäisches Medienrecht (EMR) über den Status Quo und ausgewählte Fragen zum Kinder- und Jugendmedienschutz in sechs europäischen und außereuropäischen Ländern vorgestellt. Anschließend diskutierten Heike Raab (Staatssekretärin & Bevollmächtigte des Landes Rheinland-Pfalz beim Bund und für Europa und Medien) und Dr. Susanne Lackner (stv. Vorsitzende der KommAustria) sowie Sebastian Gutknecht (Direktor der Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz) und Dr. Tobias Schmid (Direktor der Landesanstalt für Medien NRW und Europabeauftragter der Medienanstalten) mit dem KJM-Vorsitzenden Dr. Marc Jan Eumann.
Aufzeichnung der Veranstaltung


Programm
Uhrzeit | |
---|---|
BegrüßungDr. Marc Jan Eumann, KJM-Vorsitzender, Direktor der Medienanstalt Rheinland-Pfalz und Moderator des Abends |
|
Impuls: Vorstellung des EMR-Gutachtens zum internationalen Kinder- und Jugendmedienschutz
|
|
Paneldiskussion 1: Aufsichtspraxis in Deutschland
|
|
Paneldiskussion 2: Die Zukunft des internationalen Kinder- und Jugendmedienschutzes
|
|
Zusammenfassung & Ausblick |
|
Ende der Veranstaltung und Einladung zum Get-Together |