Mobiles Fernsehen – Netze und Nutzen

Symposium der Technischen Konferenz der Landesmedienanstalten (TKLM)

Die Gesellschaft des 21. Jahrhunderts ist mobil – und mobil ist auch ihre Kommunikation. Dies gilt für die Individual- wie für die Massenkommunikation. Die Vision des Internets in der Tasche ist dank technischer Konvergenz von Mobilfunk und Internet sowie der Verbreitung von sogenannten „Mobile Devices“ bereits Realität.

Durch diese medientechnische (Grund-)Ausstattung steigt der Bedarf, Bewegtbilder stets und überall abzurufen. In der modernen Informationsgesellschaft wollen die Nutzer Rundfunk ebenfalls mobil empfangen. Diese Nachfrage und das stetig wachsende Angebot an mobil verfügbaren Videos im Internet setzen den Fernsehrundfunk und seine bisherige Distributionsstrategie unter Druck. Die Konkurrenz wird dadurch verschärft, dass datenintensive mobile Dienste weitere Frequenzbereiche fordern  – Frequenzen, die derzeit noch vom Rundfunk genutzt werden.

Auf dem TKLM-Symposium wurde erörtert, ob das Fernsehen noch drahtlose terrestrische Übertragungssysteme braucht. Welche Systeme bieten dem Fernsehen mobile Übertragungsmöglichkeiten? Wie nutzen Zuschauer mobiles Fernsehen? Braucht das Fernsehen mobilverträgliche Programmprofile und Wertschöpfungsketten?

Dokumentation

Vorträge und Keynotes

Mobile Nutzung von Fernsehinhalten
Markus Adomeit
FGM Forschungsgruppe Medien GmbH hier

Systeme für den mobilen / drahtlosen Rundfunk
Prof. Dr. Ulrich Reimers
Technische Universität Braunschweig hier

Mobilfunk – das neue Überallfernsehen?
Prof. Dr. Martin Richartz
Technische Hochschule Wildau hier

Weitere Informationen

Pressemitteilung hier

Programm (PDF)

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