Bevor sich der Rauch verzieht

Medienberichterstattung in Krisenzeiten

Der mediale Wettlauf um die neueste Meldung wird in Krisenzeiten besonders offensichtlich. Nachrichten multiplizieren sich in Sekundenschnelle: Über das Fukushima-Unglück, den Arabischen Frühling oder den Anschlag auf den Boston-Marathon wurde die Öffentlichkeit fast zeitgleich online informiert. Falschmeldungen und Vorverurteilungen verbreiteten sich teilweise aber ebenso schnell.

Wie können Qualität und Verlässlichkeit der Informationen in Krisenzeiten sichergestellt werden? Werden Twitter-Nachrichten von Augenzeugen an die Stelle der professionellen Berichterstattung treten? Welchen Stellenwert haben Massenproteste und Terroranschläge in der Berichterstattung der deutschen Fernsehprogramme?

Diese Fragen diskutierten Experten aus Wissenschaft und Medienpraxis am 
1. April 2014 im Frankfurter PresseClub. Vorgestellt wurde zudem der Programmbericht 2013 der Medienanstalten, der die Medienberichterstattung in Krisenzeiten aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet.

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