Smarte Endgeräte erfordern smarte Regulierung

Smarte Endgeräte erfordern smarte Regulierung: Kann das Jugendschutzniveau im Zeitalter der Konvergenz gehalten werden?

Ob ein Film oder eine Serie linear ausgestrahlt oder zeitversetzt „on Demand“ abgerufen wird: Was für den Zuschauer zählt, ist nicht die Verbreitungsart, sondern der Inhalt. Das gilt auch für Kinder und Jugendliche. Nichtsdestotrotz greifen beim klassischen Rundfunk in Deutschland andere Regeln in puncto Jugendmedienschutz als bei Online-Angeboten – selbst wenn die Art der Inhalte bei beiden Verbreitungswegen identisch ist. Besonders deutlich wird diese Problematik, wenn Rundfunk und Telemedien auf einem Endgerät wie bspw. dem Smart-TV verschmelzen. Dieses Ungleichgewicht stellt nicht nur die Aufsicht, sondern auch Medienunternehmen und Politik vor neue Herausforderungen, die im Rahmen des Panels diskutiert wurden.

Begrüßung

  • Siegfried Schneider, Vorsitzender der KJM; Präsident der Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM)

Podiumsdiskussion

  • Francisco Javier Cabrera Blázquez, LL.M., Analyst (Legal Information), European Audiovisual Observatory, Straßburg
  • Carine Lea Chardon, Geschäftsführerin Deutsche TV-Plattform
  • Daniela Hansjosten, Jugendschutzbeauftragte Online / Verantwortliche Redakteurin Jugendschutz, Mediengruppe RTL Deutschland
  • Cornelia Holsten, Direktorin der Bremischen Landesmedienanstalt (brema) und Mitglied der KJM

Moderation

  • Christian Klos, Consultant Informationsdirektion, Bayerischer Rundfunk

Dokumentation

Keynote des KJM-Vorsitzenden hier

Pressemitteilung hier

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