Verroht der öffentliche Diskurs? Diagnosen nach der Wahl

Veranstaltung der Gremienvorsitzendenkonferenz im Rahmen der Medientage München 2017

Die gesellschaftliche Auseinandersetzung mit der Diskurskultur im Netz endet nicht mit dem Auszählen der Wählerstimmen. Es bleibt die dauerhafte Aufgabe, wirkungsvoll gegen illegale Inhalte, Verrohung und als Nachrichten getarnte Lügen vorzugehen. Viele Vorschläge wurden bereits diskutiert, es wurden Gesetze verabschiedet und Anti-Fake-News-Einheiten etabliert. Was hat sich im Wahlkampf bewährt?

Es soll diskutiert werden, welche Schlussfolgerungen sich für die weitere Arbeit in Medien, Aufsicht und Zivilgesellschaft ziehen lassen und welche Maßnahmen beim Kampf gegen Hetze, Diskriminierung und Irreführung im Netz Erfolg versprechen.

Diskussion   

  • Winfried Engel, Vorsitzender, Gremienvorsitzendenkonferenz (GVK) der Medienanstalten
  • Thomas Hinrichs, Informationsdirektor, Bayerischer Rundfunk
  • Prof. Dr. Katharina Kleinen-von Königslöw, Professur für Journalistik und Kommunikationswissenschaft, Universität Hamburg
  • Hanna Gleiß, Leiterin „Das Nettz - Vernetzungsstelle gegen Hate Speech“, betterplace lab
  • Michael Wulf, Geschäftsführer infoNetwork / RTL-Chefredakteur

Moderation

  • Vera Linß, Moderatorin und Journalistin
Fotos: Medientage München GmbH

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