Desinformation und digitale Resilienz: Wie KI die Medien und die Gesellschaft verändert

Expert:innen aus Medienaufsicht, Wissenschaft und Politik diskutieren die neuesten Entwicklungen und Herausforderungen in der Anwendung von KI z. B. zur Erkennung und Bekämpfung von Fake News. Dabei wird untersucht, wie der verstärkte Einsatz von KI selbst zur Verbreitung von Desinformation beitragen kann und welche Auswirkungen dies auf die Gesellschaft hat.

Es wird erörtert, wie ethische Standards und regulatorische Maßnahmen entwickelt werden können, um Transparenz, Fairness und Verantwortung sicherzustellen. Zudem wird aufgezeigt, welche Fähigkeiten notwendig sind, um in einer von KI geprägten digitalen Welt souverän und kritisch zu agieren, und wie digitale Resilienz gestärkt werden kann. Entdecken Sie Initiativen, die Medien- und KI-Kompetenz fördern, und erfahren Sie, wie wir uns gegen die Bedrohung durch Desinformation wappnen können.

Wir diskutieren u.a. mit:

• Dr. Eva Flecken, Vorsitzende der Kommission für Zulassung und Aufsicht (ZAK) sowie der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM)
• Prof. Dr. Bernhard Pörksen, Lehrstuhl für Medienwissenschaft, Universität Tübingen

Moderiert wird die Veranstaltung von Albrecht Bähr, Vorsitzender der Gremienvorsitzendenkonferenz der Landesmedienanstalten und Vorsitzender der Versammlung der Medienanstalt Rheinland-Pfalz.

Hinweis: Die Veranstaltung wird in Präsenz stattfinden. Als Besucher:in unserer Session benötigen Sie ein gültiges Ticket der Medientage München.