Georgios Gounalakis

Prof. Dr. Georgios Gounalakis

Vorsitzender der KEK
  • Studium der Rechtswissenschaften in Heidelberg und Frankfurt am Main (1978-1983).
  • Auslandsaufenthalte in London (London School of Economics and Political Science, 1984) und Brüssel (Stage bei der EG-Kommission, Generaldirektion Binnenmarkt, 1985-1986).
  • Erstes Juristisches Staatsexamen (1983), Zweites Juristisches Staatsexamen (1987).
  • Wiss. Mitarbeiter am Fachbereich Rechtswissenschaften der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Institut für Arbeits-, Wirtschafts- und Zivilrecht (1987-1992).
  • Zulassung als Rechtsanwalt in Frankfurt am Main (1987-2001).
  • Promotion zum Dr. jur. (1988) und Habilitation (1992) jeweils in Frankfurt am Main.
  • Lehrstuhlvertretungen an den Universitäten Marburg (1992-1993) und Leipzig (1993-1994).
  • Seit 1994 Inhaber der Professur für Bürgerliches Recht, Internationales Privatrecht, Rechtsvergleichung und Medienrecht am Fachbereich Rechtswissenschaften der Philipps-Universität Marburg.
  • Dekan sowie Praedekan und Prodekan des Fachbereichs (1998-2001).
  • Direktor des Instituts für Rechtsvergleichung (seit 1995), Direktor der Forschungsstelle für Medienrecht und Medienwirtschaft (seit 1996), Magisterbeauftragter (seit 1995) sowie Sokrates- bzw. Erasmusbeauftragter (1995-2004 und seit 2007) des Fachbereichs.
  • Verschiedene Kooperationen, u.a. mit Unternehmen, Verbänden
    und Kanzleien im Medienbereich sowie mit den Landesmedienanstalten.
  • Rufe an die Fachhochschule Jena (Professur für Wirtschafts- und Arbeitsrecht, 1992), Universität Leipzig (Professur für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht, 1993) und Universität Karlsruhe (Professur für Bürgerliches Recht, Handels-, Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht in Verbindung mit Rechtsfragen der Informationsgesellschaft, 2000).
  • Seit 2007 Mitglied der Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK), seit 2017 Vorsitzender der KEK.
  • Seit 2016 Schiedsrichter am Deutschen Medienschiedsgericht (DMS).
  • Ständige Lehr- und Forschungsaufenthalte an ausländischen Universitäten, zuletzt an der Monash University Melbourne/Australien.
  • Zahlreiche, teils rechtsvergleichende Veröffentlichungen u.a. zum elektronischen Geschäftsverkehr, Urheber-, Presse- und Medienrecht.